Daniela (54 Jahre) hat bei 90,3 kg und nach einem Aha-Erlebnis beschlossen, mit Precon abzunehmen. Noch nicht ganz am Ziel trägt sie aber heute bereits Kleidergrösse 38-40 und fühlt sich so viel wohler als vorher. Ihre Erfahrungen mit Precon lesen Sie hier:
Meine Motivation
Ich war lange Zeit übergewichtig, mindestens 10 Jahre. Unregelmässiges Essen, viel zu wenig Bewegung und ein ungesundes Trinkverhalten haben leider dazu geführt, dass die Waage 90 kg anzeigte. Der Auslöser für meinen ungünstigen Lebensstil waren die Schwangerschaften, Jobwechsel, Umzüge und andere private Ereignisse.
Als Jugendliche war ich schlank, bis eben 1995 das erste Kind kam. Zwar habe ich nach der Schwangerschaft wieder abgenommen, aber mit einem völlig falschen Konzept (ich ass nur noch Proteine), so dass ich danach auch schnell wieder zugenommen habe. Nichts, was ich im Laufe der Jahre probierte, war von Dauer. Auch habe ich mich müde und schlapp gefühlt.
Das Übergewicht verursachte eine Kurzatmigkeit, die mich in meiner Bewegungsfreiheit stark einschränkte, ansonsten war ich glücklicherweise gesund.
Auf Precon bin ich durch eine Bekannte von mir gestossen. Deren Mann hatte nach einer Zahn-OP ein Zwischengebiss und konnte nicht kauen. Er bestritt seine Ernährung dann mit den Precon Shakes, denn dort ist ja alles enthalten, was der Körper braucht. Er nahm ab (obwohl das nicht die Absicht war), fühlte sich wach, mobil und geistig fit. Als ich dann eines Morgens meine Schuhe zuschnüren wollte und keine Luft mehr bekam, dachte ich: Jetzt ist Schluss! Ein richtiger Aha-Moment war das. Dann habe ich die Bekannte gefragt, ob die Produkte nur für solche Situationen geeignet seien und als ich hörte, dass man sie für eine Gewichtsabnahme einsetzen kann, habe ich sie mir bestellt.
Meine Mutter sagte mir später, dass sie vor über 30 Jahren bereits mit Precon abgenommen hat, damals noch unter ärztlicher Betreuung. Sie hält ihr Gewicht.
Mein Programm
Ich habe im September 23 begonnen und die ersten 2 Monate waren hart. Denn interessanterweise hatte ich anfangs keinen Hunger und musste mich zu den 3 Mahlzeiten zwingen. Ich habe mir sogar einen Wecker gestellt, der alle 5 Stunden klingelte. Ich habe in der Herbst/Winterzeit begonnen und liebe die Curry-India-Suppe! Bei den Shakes bin ich bei Cappuccino hängen geblieben und den Riegeln.
Die Diät passt perfekt in meinen Alltag, das finde ich genial. Weil ich morgens arbeite, trank ich zwischen 7 und 8 Uhr einen Shake, habe mittags gegen 12:30 meine warme Mahlzeit zu Hause gegessen und dann gegen 17-18 Uhr wieder einen Shake, Suppe oder Riegel gegessen. Nach 18 Uhr habe ich keine Gelüste mehr gehabt. Ich war aber auch kein Süssesser, sondern hatte vielmehr aus Langeweile gegessen.
Eine Freundin meinte, dass ich ja gleichzeitig Intervallfasten betreiben würde, was mir aber gar nicht bewusst war. Das passiert mit dem Konzept automatisch. Ich stehe morgens auf und freue mich auf meinen Shake. Wenn mir das jemand vorher gesagt hätte, ich hätte das nicht geglaubt.
An Weihnachten habe ich alle zu uns eingeladen und das Essen jeweils so zubereitet, dass es für mich gepasst hat. Es ist niemandem aufgefallen. ?
Bei den normalen Mahlzeiten habe ich überlegt, worauf ich Lust habe. Die Precon Rezepte habe ich mit einbezogen und die Rezepte für mich zusammengestellt. Das Einkaufen dauert länger als früher, weil ich bewusster einkaufe und mir genau die Produktangaben anschaue. Ich esse dann, bis ich satt bin und komme eher nicht auf die Kalorienzahl, die mir im Diätplan errechnet wurden. Insgesamt koche ich viel abwechslungsreicher und mein Essverhalten hat sich grundlegend geändert. Meinen Shake am Morgen werde ich in jedem Fall beibehalten, der gibt mir morgens einen guten Kick in den Tag. Genau, was ich brauche.
Vor zwei Monaten gab es mal einen Durchhänger, da hätte ich die ganzen Gestelle im Supermarkt leer essen können. Das habe ich natürlich nicht getan, aber ich nahm kein Gramm mehr ab. Meine Mutter sagte noch, warte ab, ziehe es durch und siehe da, eines Montags (mein Wiegetag) hatte ich 3,5 kg weniger auf der Waage.
Motivierend waren die Komplimente von der Familie, die mir sagten, ich sähe gut aus und die auch beim Kochen Rücksicht auf mich genommen haben, wenn es Familienessen gab.
Bei einer Einladung gönne ich mir auch mal ein Dessert, ganz ohne schlechtes Gewissen. Auf Alkohol verzichte ich weitestgehend. Ich trinke maximal mal ein Glas zum Essen.
Im Urlaub habe ich konsequent 2 Mahlzeiten gegessen und sogar ein wenig abgenommen.
Mein Glück ist, dass ich als gelernte Bäckereikonditorin fürs ganze Leben genug Süsses gegessen habe. Meinetwegen müsste es keine Süssigkeiten geben. Ich kann also gut verzichten. Wenn mir mal ein Sandwich im Büro angeboten wird, dann nehme ich es an und bringe es meinem Mann mit.
Mein Erfolg
Heute fühle ich mich sehr gut. Ich bin viel vitaler, gehe viel laufen, wandern, mittlerweile auch Velo fahren. Es geht mir einfach besser, ich schlafe auch besser und schwitze weniger. Meine Lebensfreude ist viel grösser als früher.
Ich hätte nicht geglaubt, dass die Diät so gut funktioniert. Immer wenn ich früher das Wort „Diät“ gehört habe, dachte ich: Ja, ja, genau, ihr versprecht alle viel, aber haltet nichts. Bei Precon dachte ich, nun ja, probieren kann ich es ja mal. Wenn es nichts nützt, so hat mein Körper wenigstens alles, was er braucht.
Interessant war, dass meinen Kindern erst gar nicht wirklich aufgefallen ist, dass ich abgenommen hatte. Meine Tochter sagte irgendwann: Mama, Du bist schlanker geworden. Als ich ihr dann ein Bild von mir zeigte, sagte sie ganz erstaunt: Warst Du das, echt? Ich habe Dich gar nicht so gesehen. Das sagten Freunde auch. Ihnen ist es erst anhand von Fotos aufgefallen.
Früher habe ich mich sehr wenig bewegt. Heute gehe ich jeden Tag 15-18'000 Schritte und bin 2x am Tag für 2 Stunden unterwegs (wir haben einen Hund, das bietet sich also an) und fahre auch viel mit dem Velo.
Heute denke ich, dass ich früher damit hätte anfangen sollen. Meine Zeit mit dem Übergewicht ist nicht vergleichbar mit heute. Ich habe mich einfach zu lange nicht damit befasst. Erst als ich mir die erste Jeans in 46 kaufen musste und dachte: Nein, das kann nicht sein. Diese Hose behalte ich als abschreckendes Beispiel.
Sie möchten Ihre Erfahrungen hier teilen? Dann würden wir uns über eine kurze E-Mail an team@precon.ch freuen, um alles Weitere zu besprechen.
